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Du hast bereits einen Kredit, benötigst aber eine weitere Finanzspritze?

Viele Personen verfügen nicht über genügend Einkommen oder Ersparnisse, um größere Anschaffungen zu tätigen. Andere wiederrum befinden sich in einer finanziellen Krise und beantragen einen Geld-Betrag auf Zeit, der es ermöglichen soll, diese finanzielle Krise zu überwinden und wieder zahlungsfähig zu werden. Ein Kredit bietet hierfür die optimale Lösung. Dank eines Kredites kann man sich das erträumte Auto, den Wunsch nach einem Eigenheim oder die Anschaffung verschiedener Gegenstände verwirklichen und den Schritt in die Verschuldung vermeiden.

Doch was passiert, wenn man einen Kredit trotz Schulden beantragen möchte?
Nicht nur eine sorgenlose und riskante Beziehung zur Geldinvestition führen in den Schuldenberg. Die Gründe für eine Überschuldung sind vielseitig. Es gibt kaum etwas, das es nicht gibt. Die häufigsten Gründe für eine Überschuldung sind aber eine plötzlich eintretende Arbeitslosigkeit, Kündigung eines Kredites oder von Dispoverbindlichkeiten durch die Hausbank und überraschende Schicksalsschläge.

In der Regel stehen die Chancen für den Erhalt eines Kredites sehr gut – sofern man über genug Einkommen und einer guten Schufa verfügt. Etwas schwieriger wird es dann einen Kredit trotz Schulden zu bekommen. Hier möchten wir näher auf das Thema eingehen und Ihnen zeigen, dass es dennoch möglich ist, ein Kredit trotz Schulden zu erhalten.

Bei dem Thema „Kredit trotz Schulden“ muss man als Erstes unterscheiden. Es gibt Situationen, in denen ein Kredit leichter vergeben werden kann und es gibt Situationen, in denen sich der Erhalt des Kredites trotz Verschuldung als schwierig erweist. Bezahlen Sie das ein oder andere Mal die Rechnung nicht pünktlich, werden die Türen zur finanziellen Freiheit nicht direkt geschlossen. 

Problematisch wird es dann, wenn es bei der Bonitätsprüfung einen negativen Schufa-Eintrag gibt. Ein negativer Schufa-Eintrag erfolgt aber nicht direkt, sondern nur wenn folgende Punkte erfüllt werden:

  • Es sind bereits zwei Mahnungen eingegangen, welche einen zeitlichen Abstand von min. 28 Tagen hatten.
  • Der negative Eintrag in eine Bonitäts-Auskunftsdatei ist hierbei angedroht worden.
  • Sie haben hinsichtlich der offenen Forderung des Gläubigers keinen Widerspruch eingelegt .

Kredit bekommen trotz Schulden und Schufa

Menschen, die finanzielle Probleme haben, verschuldet sind oder einen negativen Eintrag in der Schufa haben, werden meist Steine in den Weg gelegt. Es ist aber nicht unmöglich einen Kredit trotz Schulden zu bekommen. Es gibt verschiedene Anbieter, bei denen die Bonitätsprüfung nicht so streng gehalten wird oder bei denen die Kreditanträge keiner Prüfung unterlegen. Manche Banken bieten einen zusätzlichen Kredit trotz Schulden an.

Kredit trotz Schulden -
Welche Bank gibt einen Kredit?

Menschen, die finanzielle Probleme haben, verschuldet sind oder einen negativen Eintrag in der Schufa haben, werden meist Steine in den Weg gelegt. Es ist aber nicht unmöglich einen Kredit trotz Schulden zu bekommen. Es gibt verschiedene Anbieter, bei denen die Bonitätsprüfung nicht so streng gehalten wird oder bei denen die Kreditanträge keiner Prüfung unterlegen. Manche Banken bieten einen zusätzlichen Kredit trotz Schulden an.

Ein Tipp vorab: Kredit trotz Schulden – Umschuldung der Schulden

Die häufigste Falle in die Verschuldung ist der Verlust des Finanzüberblicks. Man geht verschiedene Risiken ein. Da können das Darlehen für das Haus, das neue Auto & Co. schnell zum Verhängnis werden. Ein Kredit trotz Schulden im Sinne einer Umschuldung kann dem entgegenwirken. Verschiedene Kredite belasten die finanzielle Situation sehr. Dazu kommt, dass die Zinsausgaben der verschiedenen Kredite noch ihren Beitrag dazu leisten, dass am Ende des Monats weniger unter dem Strich übrigbleibt. Eine Umschuldung schafft Klarheit, denn damit wird es der betroffenen Person einfacher gemacht, die monatlichen Belastungen einzuschränken, da diese nur eine einmalige Kreditrate im Monat zahlen muss.

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Die Lösung bei einem Kredit trotz Schulden

Was ist der Unterschied zwischen einem Online- und Filialkredit?

Sie konnten bereits sehen, dass die Mehrheit der hiesigen Banken strenge Kreditvergaberichtlinien haben. Mit einem Online-Kredit von einem der obenstehenden Konzerne, stehen die Chancen für einen Kredit trotz Schulden sehr gut. 

Doch was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Online-Kredit und einem Filialkredit? Einen entscheidenden Unterschied haben wir bereits erklärt: Kredit trotz Schulden ist bei einer Online-Bank leichter zu beantragen. Doch welche Unterschiede gibt es noch?

Günstigere Konditionen: 

Dank des Online-Kredites kann der Verleih zu günstigeren Konditionen angeboten werden, als bei der Hausbank. Da sich die meisten Geschäftsprozesse einer Online-Bank „nur“ virtuell abspielen, sind die Fixkosten dieser Bank auch geringer, somit sind die Banken bei einem Online-Kredit nicht dazu gezwungen, einen höheren Zinssatz zu vergeben. Außerdem herrscht in der virtuellen Welt zwischen den Online-Banken eine höhere Konkurrenz, sodass viele Mitstreiter besonders günstige Konditionen anbieten. 

Weniger Aufwand:
Kaum zu glauben – doch mit dem Online-Kredit wartet ein weitaus geringerer Aufwand auf Sie, als bei einem Kreditantrag der Hausbank. Die Online-Banken bieten profitable Abwicklungen an, mit denen der Antrag schnell eingereicht werden kann und – bei positiver Rückmeldung – das Geld innerhalb weniger Tage auf dem Konto erscheint.

 

Persönliche Beratung:

Beantragen Sie einen Kredit bei einer Hausbank oder einem hiesigen Kreditunternehmen, findet in der Regel eine persönliche Beratung statt, bei der genau auf Ihre Wünsche und Vorstellungen eingegangen wird. Bei einem Online-Kredit, oder auch dem Kredit trotz Schulden, ist dies seltener der Fall. Bei diesem Unterschied geht der Punkt zwar an die Hausbank, jedoch bieten auch immer mehr Online-Banken eine 24-Stunden-Betreuung für den Kreditnehmer an. Ebenfalls sind wir zuversichtlich, dass sich die Kundenbetreuung von Online-Banken in naher Zukunft zum Positiven entwickeln wird. Immer mehr Online-Banken haben auch Vertreter, die Hausbesuche tätigen und Beratungen abwickeln. Vor allem wenn der Kredit durch die Online-Bank zuerst abgelehnt wird, kann daraufhin ein Vertreter weitere Details z. B. zu Hause mit Ihnen besprechen. 

 

Eine Lösung? – Ein Schweizer Kredit

Die Kreditvergabe eines Schweizer Kredites unterliegt dem schweizerischen Recht. Das bedeutet, dass nicht das Recht anderer Länder bei der Entscheidung gilt. Die Rechte Deutschlands, Englands & Co. stehen beim Schweizer Kredit hinten an. Es erfolgt kein Schufa-Eintrag und auf Wunsch kann man auch auf eine Bonitätsprüfung verzichten. Allerdings sind die Beträge bei einem Schweizer Kredit trotz Schulden begrenzt. Die Höchstsumme beläuft sich auf 7.500 €. Beträge wie in der Höhe von beispielsweise 3.500 € werden schon leichter vergeben. Für viele Personen ist diese Summe aber bereits eine große Hilfe. Für Betroffene, die einen negativen Schufa-Eintrag haben, wird es schwierig werden eine höhere Summe zu beleihen.

3 Schritte zum Kredit ...

1. Formular ausfüllen

2. Deine Daten werden geprüft

3. Kreditsumme ist verfügbar

Sind Online-Kredite trotz Schulden seriös?

Eigentlich klingt es zu schön, um wahr zu sein. Ein Kredit trotz Schulden

Ein Kredit, der zu Dir passt?

Ein Kredit, der keinen Schufa-Eintrag erfordert? 

Ein Kredit, der zu günstigen Konditionen angeboten wird.?

JA, ein Online-Kredit trotz Schulden ist möglich!

Gibt es einen Haken?

Wenn Sie sich an seriöse Anbieter wenden, gibt es keinen Haken. Und wir sind genau solch ein seriöser Partner!

Leider spüren viele Unternehmer die Chance hilfloser Personen in einer finanziellen Not auf und ergreifen diese um Profit zu schlagen. Doch worauf sollten Sie achten, wenn Sie sich auf die Suche nach einem Kredit trotz Schulden machen? Wir möchten Ihnen an dieser Stelle auch ein paar Tipps auf den Weg geben, um unseriöse Anbieter zu bemerken.

Vermeiden Sie Anfragen bei Instituten, die 

– eine Bezahlrufnummer anbieten. Sollte das Gespräch länger dauern oder sollten Sie permanent weitervermittelt werden ohne ein Angebot zu erhalten, ziehen Sie es lieber in Erwägung das Gespräch zu beenden. 

– Kreditunterlagen per Nachnahme übermitteln. Die Kosten dafür sind hoch und müssen von Ihnen getragen werden.

– persönliche Beratungsgespräche vereinbaren, deren Kosten Sie erstatten müssen und die auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.

 

 

– sonstige Vorkostenerstattungen berechnen.

– ein Darlehen unter der Bedingung anbieten, dass noch andere Verträge (wie z. B. Versicherungen) abgeschlossen werden müssen.

Aber glücklicherweise gibt es seriöse Online-Banken, die mit profitablen Angeboten den Kunden aus der Misere helfen können.

Die Anbieter mit denen wir zusammenarbeiten, bieten eine solide Grundlage hinsichtlich seriöser Angebote, guter Kundenbetreuung und günstigen Konditionen.

Ein Online-Kredit trotz Schulden ist also möglich!

Das Thema "Schufa" - Wir bringen Klarheit!

Alle wichtigen Informationen rund um das Thema „Schufa“

  • Wer oder was ist die Schufa?Was ist der Sinn der Schufa?
  • Was kann die Schufa? Schadet sie mir bei meinen finanziellen Geschäften?
  • Was ist ein Eintrag bei der Schufa?
  • Was ist der Schufa-Score?
  • Wer kann Schufa Einträge machen bzw. wer kann eine Schufa-Auskunft durchführen?
  • Welche Daten werden bei der Schufa über mich gespeichert?
  • Was versteht man unter positiven und negativen Schufa-Einträgen?
  • Was für Auswirkung hat eine negative Schufa auf meinen Kreditantrag?
  • Wann werden meine Schufa-Einträge gelöscht?
  • Kann man einen negativen Eintrag löschen lassen?

Wer oder was ist die Schufa?

Der Begriff „Schufa“ vermittelt den meisten Menschen ein unangenehmes Gefühl, da die Schufa oftmals mit Schulden in Verbindung gebracht wird. Doch genauere Informationen bleiben uns enthalten. Was genau ist die Schufa? Wer steckt dahinter? Gibt es einen Score und was hat dieser zu bedeuten? Speichert die Schufa unsere Daten ab und welche Daten werden genau abgespeichert? Diese Fragen und viele mehr sind es, die wir oft nicht zu beantworten wissen. Im Vordergrund steht lediglich, wie es zu einem Schufa-Eintrag kommen kann und dass sich dieser dann kontraproduktiv auf den Abschluss von Verträgen oder Kontoeröffnungen etc. auswirkt. 

Doch wer oder was ist die Schufa eigentlich? Das wollen wir an dieser Stelle nun klären: Die Schufa steht als Abkürzung für die „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“ und ermittelt als größte private Wirtschaftsauskunft in Deutschland Daten über Kreditwürdigkeit, Zahlungsverhalten und anderen Informationen. Unternehmen, Banken, Geschäftspartner & Co. greifen auf die gespeicherten Einträge der Schufa zu, um zu erfahren, wie die Zahlungsfähigkeit vom Kunden in den letzten Jahren aussah. Diese können dadurch herausfinden, ob es sich lohnt mit dem jeweiligen Verbraucher einen Vertrag einzugehen oder nicht. Bei der Schufa handelt es sich um ein Privatunternehmen, das als Rechtsform die Aktiengesellschaft hat. Die vollständige Firmenbezeichnung ist die Schufa Holding AG.

Was ist der Sinn der Schufa?

Viele Personen sehen die Schufa als eine Auskunftsstelle für finanzielle Angelegenheiten. Das soll bedeuten, dass dank Privatpersonen, Unternehmen etc. durch die Schufa in der Lage sind, das Zahlungsverhalten der Kunden zu prüfen. In der Regel ist das auch die richtige Auffassung der Schufa Holding AG. Möchte man beispielsweise ein Auto oder elektronisches Gerät auf Raten zahlen, prüft der Verkäufer vorab, ob der Kunde sich das finanziell überhaupt leisten kann. 

Offiziell vertritt die Schufa Holding AG folgende geschäftlichen Ziele: An erster Stelle möchte die Schufa mit ihrem Vorhaben ihre Kunden absichern. Wer genau zu den Kunden – beziehungsweise Geschäftspartnern der Schufa Holding AG gehört – werden wir ebenfalls im Laufe des Artikels klären. Durch die Übermittlung gewisser Informationen kann der Geschäftspartner darüber informiert werden, ob es zum Beispiel bei einem Vertrag zu Kreditausfällen kommen kann oder nicht. Zweitens, sieht die Schufa Holding AG als Geschäftsziel, die Verbraucher vor einer Überschuldung zu schützen. Folgen ein oder mehrere negative Schufa-Einträge, erschwert dies in der Regel dem Verbraucher, weitere Verträge oder finanzielle Pflichten einzugehen. Das wirkt auf den ersten Blick etwas belastend. Jedoch soll dies den Verbraucher vor einer Überschuldung schützen. In einigen Situationen scheint das auch vorteilhaft zu sein. 

Die Schufa – oder auch Schufa Holding AG – speicherte im Jahr 2017 Daten von über 67 Millionen Verbraucher. Betrachtet man die Bevölkerung von Deutschland, die im Jahre 2017 um die 82 Millionen betrug, kommt man zu dem Ergebnis, dass die Schufa ca. über ¾ der Bevölkerung Daten speichert. Diese Daten ermittelt die Schufa aber keineswegs alleine. Sie arbeitet vielmehr mit öffentlichen Einrichtungen zusammen und bezieht die benötigen Daten direkt von diesen Einrichtungen. Die beliebteste Quelle der Schufa sind die Schuldnerverzeichnisse der Amtsgerichte

 

Was kann die Schufa? Schadet sie mir bei meinen finanziellen Geschäften?

Die Schufa ist bei den meisten Unternehmen, Banken und Firmen besonders beliebt, da sie ihre Daten und Informationen nur von zutraulichen Quellen bezieht. Möchte man einen Vertrag für Kreditzahlungen vereinbaren, merkt man schnell, dass sie Schufa Holding AG in der Klausel von vielen Unternehmen enthalten ist. 

Etwas weiter oben wurde bereits erwähnt, dass die Schufa verschiedene Informationen über den Verbraucher indirekt ermittelt und dem anfragenden Unternehmen Informationen darüber gibt, ob der Verbraucher zahlungsfähig – beziehungsweise kreditwürdig – ist. 

Ist ein negativer Schufa-Eintrag vorhanden, kann das in der Regel dazu führen, dass zukünftige, finanzielle Geschäfte erschwert werden. Erhalten die Geschäftspartner der Schufa die Informationen, dass es sich beim Antragsteller um keinen zahlungsfähigen Kunden handelt, wird der Geschäftspartner den Vertrag mit hoher Wahrscheinlichkeit ablehnen. Für dich als Verbraucher ist ein negativer Schufa-Eintrag also eher kontraproduktiv als hilfreich. Sieht man diesen Aspekt aus dem Blickwinkel der Unternehmen und Banken wird sich herausstellen, dass die Schufa bei finanziellen Geschäften nicht schadet, denn dank der Schufa wissen die Geschäftspartner direkt, ob der Vertrag zustande kommen kann und ob dieser sich rentieren wird.

Was ist ein Eintrag bei der Schufa?

Die Schufa speichert gewisse Informationen und verfasst somit Einträge. Es gibt nicht nur negative Schufa-Einträge. Die Schufa Holding AG speichert bei Anfragen auch wirtschaftliche Faktoren, die dir bei einem Vertragsabschluss zugutekommen können. Die Schufa ist in der Regel also für negative sowie positive Einträge verantwortlich. 

Ein Eintrag bei der Schufa kommt zustande, sobald der Verbraucher ein Bestandteil des bargeldlosen Zahlungsverkehrs wird. Möchtest du also einen Vertrag abschließen oder ein Konto eröffnen, werden deine Daten direkt an die Schufa Holding AG weitergeleitet und diese speichert sie für eine gewisse Zeit ab.

Was versteht man unter positiven und negativen Schufa-Einträgen?

Etwas mehr interessiert uns jetzt der negative Schufa-Eintrag, denn in der Regel erschweren die negativen Schufa-Einträge das Leben ungemein. Aufgrund eines negativen Eintrags, wird es dem Verbraucher erschwert, einen Vertrag abzuschließen oder ein Konto zu eröffnen. Dabei ist es egal, ob man sich ein Auto auf Raten kaufen möchte oder ob es sich lediglich um einen günstigen Mobilfunkvertrag handelt. Doch wann bekommt man eigentlich einen negativen Eintrag bei der Wirtschaftsauskunft Schufa Holding AG?

Damit die Schufa Holding AG einen negativen Eintrag über dich speichert, muss einiges geschehen. Die Schufa speichert einen negativen Eintrag ab, wenn der Verbraucher ein unzuverlässiges Zahlungsverhalten an den Tag legt. Hierunter fallen in der Regel regelmäßig verspätete Zahlungen oder längere Zahlungsausfälle. Das bedeutet aber nicht, dass man direkt einen negativen Eintrag bei der Schufa bekommt, nur weil man mal vergessen hat, eine Rechnung pünktlich zu zahlen.

Der Schufa-Eintrag kommt „erst“ zustande, wenn der Gläubiger sich dazu entscheidet, ein Mahnverfahren zu beginnen. Dabei handelt es sich auch nicht um ein privates Mahnverfahren, sondern um ein gerichtliches Verfahren.

Ebenso folgt ein negativer Schufa-Eintrag, wenn folgende Situationen eintreffen:

  • die Bank kündigt den Vertrag für einen Kredit
  • es wird eine eidesstattliche Versicherung abgegeben
  • ein Haftbefehl wird erlassen, damit der Schuldner die eidesstattliche Versicherung abgibt
  • eine Privatinsolvenz wird angemeldet

Welche Daten werden bei der Schufa über mich gespeichert?

  • Name
  • Vorname
  • Geburtsdatum
  • Geschlecht
  • derzeitige Anschrift und frühere Anschriften 
  • Kredit- und Leasingverträge mit Betrag und Laufzeit
  • Kontoeröffnungen
  • Vorhandensein eines Pfändungsschutzkontos
  • ausgegebene Kreditkarten
  • verschiedene Laufzeitverträge
  • fällige Forderungen
  • mehrmals abgemahnte Forderungen
  • unbestrittene Forderungen
  • Vorhandensein einer eidesstattlichen Versicherung
  • erlassene Haftbefehle zur Abgabe der
    eidesstattlichen Versicherung
  • Beantragung und/oder Eröffnung einer privaten Insolvenz

Was ist der Schufa-Score?

Die Ergebnisse der Schufa Holding werden in einem Wert ausgedrückt, der aufzeigen soll, wie sich das Zahlungsverhalten eines Verbrauchers auswirkt. In der Regel zeigt der Schufa-Score, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls ist. Je höher der Schufa-Score, umso besser steht es um die Zahlungsfähigkeit des Verbrauchers.

Damit die Schufa einen Score ermitteln kann, bezieht sie einige der personenbezogenen Daten, die bereits oben erwähnt wurden. Diese personenbezogenen Daten sind:

  • Personendaten
  • Zahlungserfahrungen
  • Inkassodaten
  • Gerichtsdaten
  • Daten zu privater Insolvenz

bestehende Verpflichtungen (wie z. B. laufende Konten oder laufende Kreditvereinbarungen)

Zusatz zum Schufa-Score

Ein Schufa-Score, den das Unternehmen viermal im Jahr neu erstellt, ist der Basis-Score. Bei einer Selbstauskunft kann der Verbraucher auf diesen Score zugreifen. Bei dem Basis-Score gibt es 6 verschiedene Wahrscheinlichkeiten, die den Ausfall einer Zahlung definieren. Hier gilt immer: Je höher, desto besser. Der Score-Wert wird hierbei in Prozent angegeben. 

Für eine genauere Vorstellung haben wir nachfolgend diese Tabelle aufgelistet: 
Basis-Score der Schufa Holding AG

Prozentualer Score-Wert und  Ausfallwahrscheinlichkeit

> 97,50 % Sehr geringes Risiko
95,00 % – 97,50 % Geringes bis überschaubares Risiko
90,00 % – 95,00 % Zufriedenstellendes bis erhöhtes Risiko
80,00 % – 90,00 % Deutlich erhöhtes bis hohes Risiko
50,00 % – 80,00 % Sehr hohes Risiko
< 50,00 % Sehr kritisches Risiko

 

Was für Auswirkung hat eine negative Schufa auf meinen Kreditantrag?

Es dauert etwas, bis ein negativer Schufa-Eintrag tatsächlich stattfindet. Etwas weiter oben hatten wir bereits erklärt, was passieren muss, damit es einen negativen Eintrag bei der Schufa-Holding AG gibt. Ist der Fall eingetreten und verfügst du über einen negativen Schufa-Eintrag, wird sich nicht vorteilhaft auf gewisse Bereiche deines Lebens auswirken. Fast alle Firmen holen sich vor einem Vertragsabschluss Auskünfte und Angaben über den potenziellen Verkäufer ein. In der Regel erhalten diese dann unter anderem den Score-Wert. Ein negativer Schufa-Eintrag ist für einen niedrigen Schufa-Score verantwortlich. Und je niedriger dieser Wert ist, desto höher kennzeichnet sich das Ausfallrisiko von – beispielsweise – einer Kreditrate. Unternehmen sehen das nicht so gerne und verzichten dann meistens auf den Vertrag.

Durch einen negativen Eintrag bei der Schufa, wird es dir also nicht nur schwerfallen, Verträge für Mobilfunkangebote abzuschließen oder einen neuen Gasanbieter zu finden. Aufgrund des negativen Schufa-Eintrags wird es ebenfalls schwierig sein, einen Kreditantrag durchzubekommen. Die meisten Kreditunternehmer fordern vorab Auskünfte über den Verbraucher bei der Schufa Holding AG.

Wer kann Schufa Einträge machen bzw. wer kann eine Schufa-Auskunft durchführen?

Einen Schufa-Eintrag kann nur die Schufa Holding AG machen. Aber es gibt verschiedene Stellen, die einen (negativen) Schufa-Eintrag veranlassen können. In der Regel sind das die Vertragspartner der Schufa Holding AG. Derzeit hat die Schufa Holding AG mehrere tausende Geschäftspartner, die Auskünfte an die private Wirtschaftsauskunft weiterleiten.

Die meisten Geschäftspartner der Schufa sind Banken und Sparkassen, Versicherungsgesellschaften, Einzelhändler sowie Versandhändler, Telefongesellschaften und Energieversorger. Viele Verbraucher nehmen auch an, dass die Inkassobüros als Geschäftspartner der Schufa gelten und in der Lage sind Informationen an das Unternehmen weiterzuleiten. In der Regel gibt es aber sehr wenige Inkassobüros, die zu den Partnern der Schufa Holding AG gehören. Vor allem bei unseriösen Inkassobüros kontrolliert die Schufa eingehend. 

Ähnlich verhält es sich bei der Durchführung von Schufa-Auskünften. Normalerweise bekommen die Geschäftspartner überwiegend vollen Einblick in die gespeicherten Daten der Verbraucher. Firmen, Unternehmen und Inkassobüros erhalten lediglich Auskunft darüber, ob ein negativer Schufa-Eintrag vorhanden ist oder nicht. 

Viele Verbraucher fragen sich auch immer wieder, ob der Vermieter dazu berechtigt ist, eine Schufa-Auskunft einzuholen. Hier verhält es sich wie folgt: Fremde Personen haben keinen Einblick auf die personenbezogenen und anderweitig gespeicherten Daten. Mit einer Einverständniserklärung sieht die Sache wieder etwas anders aus. Jedoch wird die Auskunft aufgrund gewisser Faktoren – trotz Einverständniserklärung – erschwert. Das übliche Verfahren ist dann wie folgt: Der Vermieter oder eine andere „fremde Person“ bittet um eine Schufa-Auskunft, die der Verbraucher dann beantragt und an diese Person weiterreicht. 

Wann werden meine Schufa-Einträge gelöscht?

Die Schufa sieht es vor, negative Einträge nur dann zu löschen, wenn diese auch getilgt wurden. Das bedeutet, dass die offene Forderung vollständig gezahlt werden muss, um einen negativen Eintrag von der Schufa gelöscht zu bekommen. Ist die Schuld beglichen, ist es normalerweise die Aufgabe des Gläubigers, diese Informationen an die Schufa weiterzuleiten. Daraufhin markiert die Schufa Holding Ag die offene Zahlung als „geschlossen“ oder „erledigt“. Gelöscht wird sie aber noch nicht, denn die Schufa speichert negative Einträge in der Regel drei Jahre lang. 

Es lohnt sich aber auf jeden Fall die offene Zahlung als erledigt markieren zu lassen. Denn durch den Eintrag „erledigte Zahlung“ steigt der Score-Wert des Verbrauchers und es gelingt dir wieder leichter, kleinere Verträge anzuschließen.

Die Löschung erfolgt also drei Jahre nach vollständiger Zahlung der Schuld. Jedoch ist das nicht auf genau drei Jahre begrenzt. Bezahlst du beispielsweise eine offene Rechnung komplett zum 1. Mai 2019, beginnt die 3-Jahres-Speicherung erst am Ende des Kalenderjahres. Der negative Schufa-Eintrag dieser offenen Zahlung wird also nicht am 1. Mai 2022 gelöscht, sondern erst am 1. Januar 2023.

Wichtig ist, dass man sich regelmäßig eine Schufa-Selbstauskunft einholt. Dem Verbraucher steht es zu, einmal im Jahr eine kostenlose Selbstauskunft zu beantragen. Durch diese kostenlose Selbstauskunft kannst du eigenständig prüfen, ob Löschungen bereits stattgefunden haben oder nicht. Ebenfalls ist durch diese Selbstauskunft möglich, Fehler zu entdecken und beheben zu lassen. 

 

Kann man einen negativen Eintrag (vorzeitig) löschen lassen?

  • Das Wichtigste bei der Löschung von negativen Schufa-Einträgen ist die tatsächliche Tilgung des offenen Betrages. Von da an sind es noch um die drei Jahre, in denen der negative Eintrag bestehen bleibt. Ein Kapitel weiter oben, konntest du bereits erfahren, wie sich diese 3-Jahres-Rechnung ergibt. Man geht dabei immer vom Ende eines Kalenderjahres aus.

    Vorzeitig einen negativen Eintrag löschen zu lassen, kann in der Regel nur unter einer einzigen Voraussetzung geschehen. Seit 2012 gibt es bezüglich dies eine neue Regelung, die sich wie folgt zusammensetzt:

  • Kleinere Beträge – die unter einem Wert von 2.000 € liegen – können vorzeitig aus der Schufa gelöscht werden. Voraussetzungen dafür sind, dass die Schuld innerhalb von sechs Wochen nach Schufa-Eintrag beglichen wurde. Ebenfalls ist es wichtig zu wissen, dass der Eintrag nur vorzeitig gelöscht werden kann, wenn es sich um eine nicht titulierte Forderung handelt. 
  • Eine titulierte Forderung ist es dann, wenn eine offene Forderung von beispielsweise einem Richter rechtmäßig bestätigt wurde. Eine titulierte Forderung kann zum Beispiel auch eine Zwangsvollstreckung sein. 

  • Wie bereits erwähnt ist es wichtig, regelmäßig (einmal im Jahr) seine Schufa-Einträge zu kontrollieren. Es kann des Öfteren vorkommen, dass die Gläubiger unabsichtlich versäumen, der Schufa mitzuteilen, dass die Forderung komplett und vollständig beglichen wurde. Sind die drei Jahre dann ebenfalls verstrichen, kannst du einen negativen Eintrag ebenfalls löschen lassen.  

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